PostHeaderIcon Schlechtester Start in der Vereinsgeschichte

Cheftrainer Timo Schulz hätte sich sein Engagement beim FC Basel sicherlich anders vorgestellt. Unter der Regie des bekannten Trainers wollte der Traditionsverein aus der Super League an die alten Erfolge anknüpfen. Stattdessen muss sich Schultz einiges an Kritik gefallen lassen, denn der FC Basel legte den schlechtesten Saisonstart in der Vereinsgeschichte hin. Einige Stammspieler wurden aufgrund von Geldproblemen verkauft, Leistungsträger zogen sich Verletzungen zu und die wenigen Führungsspieler schlagen bereits nach wenigen Tagen Alarm. Timo Schultz zeigt sich trotz der schwierigen Umstände kämpferisch. Vorletzter Tabellenplatz in der Super League und nach vier Spielen hat der FC Basel drei Punkte auf dem Konto. Der jüngste Tiefschlag ist die bittere 1:2 Niederlage gegen den Aufsteiger Lausanne-Sport. Hinzu gesellt sich das blamable Aus in der Conference-League-Qualifikation gegen Tobol Kostanay.

Vereinsführung aus Basel kündigt eines der schwierigsten Jahre an

Die Personalsituation beim FC Basel ist als dramatisch einzustufen. Es wird mit Sicherheit ein schwieriges Jahr für den Traditionsverein aus der Schweiz und Besserung ist aktuell nicht in Sicht. David Degen sagte bereits im Mai 2023, dass es für den Verein das Schwierigste in der Clubgeschichte werden wird. Davon ist auch eine Vielzahl von Experten überzeugt. Der FC Basel hat zahlreiche Leistungsträger verloren und es werden mit Sicherheit noch weitere folgen. Einfach wird es für Basel in dieser Saison mit Sicherheit nicht werden. Dennoch sind die Verantwortlichen und auch der Trainer positiv gestimmt. Eine andere Wahl bleibt am Ende auch nicht übrig. Der Cheftrainer teilte vor wenigen Tagen mit, dass er sich auf das Ende der Transferperiode freut. Kein Wunder, denn noch mehr Spieler möchte er mit Garantie nicht verlieren. Diesen Beitrag weiterlesen »

PostHeaderIcon Leihvertrag wird aufgelöst

Young Boys Bern hat die Meisterschaft in der Schweiz erneut sehr eindrucksvoll für sich entschieden. Die Konkurrenz war auch in der abgelaufenen Saison ohne jegliche Chancen. Besonders der Traditionsverein FC Basel hinkt seit einigen Jahren der hohen Erwartungshaltung hinterher. Es fehlt dem Verein an wichtigen Spielern, welche auch in schwierigen Situationen das Ruder an sich reißen und den Spielverlauf verändern können. Es ist davon auszugehen, dass sich auch in den kommenden Jahren der FC Basel nicht zurück an die Spitze der Tabelle kämpfen kann. Schritt für Schritt muss beim Traditionsverein aus Basel die Wende eingeläutet werden. Einen weiteren Rückschlag gibt es mit Sicherheit in Bezug auf einige wichtige Spieler zu verzeichnen. Wie vor wenigen Tagen bekannt wurde, wird auch das Offensivtalent Hugo Novoa den FC Basel verlassen.

Leihvertrag mit Offensivspieler wird nicht verlängert Diesen Beitrag weiterlesen »

PostHeaderIcon GC bestätigt: Contini hört im Sommer auf

Wirklich schlecht ist die Saison der Grasshoppers nicht: Nach 29 Spielen stehen die Zürcher auf Platz 5 in der Tabelle. Der Rückstand auf die internationalen Plätze beträgt gerade drei Zähler. Für Trainer Giorgio Contini ist dies eigentlich eine Auszeichnung seiner Arbeit. Er machte allerdings schon im Winter deutlich, dass die Mannschaft in seinen Augen dringend Verstärkungen benötige. Die Investoren aus China stellten sich quer. Der 49-Jährige kündigte deshalb im Februar seinen Vertrag, beendet wegen der sechsmonatigen Kündigungsfrist aber die Saison auf der Bank der Hoppers, so er nicht vorher von seinen Aufgaben entbunden wird. Und es läuft eigentlich gut: GC gewann drei der letzten fünf Spiele. Selbst Platz 2 ist noch möglich. Es kam die Frage auf, ob er nicht doch bleiben würde. Präsident Andras Gurovits ließ im Gespräch mit dem „SRF“ daran keinen Zweifel.

Klare Ansage: Conitini bleibt bis zum Saisonende, aber nicht länger – kommt Klose? Diesen Beitrag weiterlesen »

PostHeaderIcon Thoma: mit 58 plötzlich Schulleiter statt Fußball

Axel Thoma blickt auf eine große Karriere im Fußball zurück. Als Spieler schaffte der Mittelstürmer beim VfB Stuttgart Mitte der 1980er Jahre den Durchbruch. Von Deutschland ging es dann in die Schweiz zum FC Schaffhausen und anschließend zum FC Winterthur. Nach seiner aktiven Karriere wurde er erst beim FC Will Jugendtrainer, dann Interimscoach, dann sportlicher Leiter und dann Cheftrainer. Als sportlicher Leiter arbeitete er anschließend für die Grashoppers Zürich und den FC Schaffhausen. Hier wurde er auch noch einmal Cheftrainer und stieg schließlich zum Manager auf. Allerdings verlor Thoma diese Position bereits 2019. In den vergangenen drei Jahren konnte oder wollte er jedoch keine Arbeit mehr im Fußball zu finden – abgesehen von einer Ausbildertätigkeit beim SFV. Deshalb hat er sich für einen radikalen Berufswechsel entschieden, den es in dieser Form nur selten zu beobachten gibt. Diesen Beitrag weiterlesen »

PostHeaderIcon Okafor möchte WM für Salzburg-Abschied nutzen

Ohne Frage ist Noah Okafor das größte Talent des schweizerischen Fußballs, das es derzeit gibt. Der 22-jährige Angreifer soll bei der WM 2022 in Katar eine tragende Rolle spielen, um die Nati zum Erfolg zu führen. Für den Stürmer wären entsprechende Leistungen aber auch aus persönlichen Gründen wichtig: Okafor möchte seinen derzeitigen Arbeitgeber RB Salzburg noch in diesem Winter verlassen. Starke Leistungen bei der WM würden ihn ausreichend interessant machen, damit Vereine genügend Geld bieten, damit ihn die Bullen aus seinem noch bis 2024 laufenden Vertrag entlassen.

Der AC Mailand hat angeblich Interesse

Die Quelle für Okafors Wunsch, Salzburg schon im Januar zu verlassen, ist „Sky“. Demnach ist auch ein erster namhafter Interessent bekannt. Der AC Mailand soll es sein, der seine Fühler ausgestreckt hat. Günstig ist der Schweizer aber angeblich nicht. Die Bullen fordern laut Quelle 30 bis 40 Millionen Euro, um den Spieler vorzeitig aus seinem Vertrag zu entlassen. Zehn Tore in 22 Pflichtspielen in der ersten Saisonhälfte sind zwar ein beeindruckender Wert, aber rechtfertigen dieses Preisschild für einen 22-Jährigen kaum. Überzeugende Auftritte bei der Weltmeisterschaft könnten dies ändern. Diesen Beitrag weiterlesen »

PostHeaderIcon Mit der Leistung ist Alex Frei zufrieden

Die Erwartungshaltung an Trainer Alexander Frei und den FC Basel ist erwartungsgemäß sehr hoch. Nach dem 3:1-Erfolg in der Europa Conference League mit der Leistung seiner Mannschaft sehr zufrieden. Dennoch möchte Frei von der Illusion wegkommen, dass seine Spieler jedes Duell mit einem Torfestival gewinnen. Im ersten Spiel der Gruppenphase hatte der Traditionsverein aus der Schweiz gegen Pjunik Jerewan zwar einige Mühe, konnte das wichtige Spiel schlussendlich dennoch deutlich gewinnen. Frei sieht die Problematik derzeit darin, dass nicht zum richtigen Zeitpunkt nachgelegt werden kann. Daran wird in den nächsten Tagen und Wochen gearbeitet, so Alex Frei.

Normaler Umstand auf der europäischen Ebene

Alex Frei und auch Darian Males gaben offen und ehrlich zu, dass der FC Basel gegen Pjunik zu Beginn einige Schwierigkeiten hatte. Es musste erst herausgefunden werden, wie der Gegner spielt und agiert. Auf europäischer Ebene ist das nach Angaben und Einschätzung der Basler ein normaler Umstand. Der Gegentreffer und die darauffolgenden Spielminuten müssen genau analysiert werden, so der Torschütze zum 1:0 Darian Males. Per Elfmeter brachte er die Hausherren in Führung. Den Gegentreffer kassierte der FC Basel vier Minuten nach dem 1:0. Diesen Beitrag weiterlesen »

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